In den folgenden Beiträgen finden Sie wichtige Informationen und hilfreiche Tipps zu Fragen rund um Demenzkrankheiten.
Ist es möglich, einer Demenz vorzubeugen? Lässt sich der Krankheitsverlauf verzögern? Wir erklären, was unter Demenzprävention zu verstehen ist.
Viele Risikofaktoren lassen sich durch einen gesunden Lebensstil und die frühzeitige Behandlung von Gesundheitsproblemen aktiv verändern.
Demenz ist heute nicht heilbar. Dennoch lässt sich das Erkrankungsrisiko reduzieren. Hier finden Sie Antworten zur Demenzprävention.
Fordern wir unser Gehirn durch neue Aufgaben und Anregungen, machen wir es widerstandsfähiger gegen geistigen Abbau.
Körperliche Aktivität sorgt für eine bessere Durchblutung des Gehirns und senkt die weiteren Risikofaktoren Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Es gibt kein Lebensmittel, das vor Demenz schützt. Doch eine gesunde Ernährung wie etwa die mediterrane Küche kann das Risiko einer Demenzerkrankung senken.
Soziale Kontakte stimulieren das Gehirn: Wer sich mit Freunden und Familie austauscht, senkt sein Risiko, an Demenz zu erkranken.
Prävention endet nicht mit einer Demenzdiagnose. Es gibt viele Möglichkeiten für Erkrankte, um eine Verschlechterung der Krankheit hinauszuzögern.
Alzheimer Schweiz rät Angehörigen von Demenzerkrankten auch auf ihre Gesundheit und ihre eigenen Ressourcen zu achten.